Diversität und Inklusion

Das Wort „FAMILIE“ wird bei uns groß geschrieben

70 Filialen, 440 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus sage und schreibe 45 (!) Ländern, täglich über 20.000 Kunden: Das sind wir, die Hinnerbäckers. Unsere Geschichte begann 1854 in der Hinnergasse im Bad Nauheimer Stadtteil Steinfurth. Heute sind wir schon in der achten Generation angekommen. Darauf sind wir stolz. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen, das großen Wert auf Zusammenhalt, Teamgeist und Vertrauen legt.

Über all die Jahre hinweg haben wir uns stetig weiter entwickelt, aber unsere traditionellen Werte sind geblieben. Die emotionale Nähe zu unseren Kunden ist uns genauso wichtig wie die Qualität unserer Produkte. Wir setzen auf regionale Rohstoffe, auf Frische und Nachhaltigkeit.

Stichwort Nachhaltigkeit: Wir fühlen uns gegenüber der Gesellschaft verantwortlich. „Wir sehen es als Verpflichtung an, dass wir uns sozial engagieren“, sagt Svenja Brandis, geborene Steinhauer. Svenja ist Prokuristin und kümmert sich gemeinsam mit ihrem Team unter anderem um das Thema Integration und Inklusion. Dabei liegt uns ein Thema besonders am Herzen: „Wir möchten behinderten Menschen in unseren Arbeitsalltag einbinden und kreieren genau für diese Gruppe auch neue Arbeitsplätze.“

Der Weg dorthin ist zweifellos auch eine Herausforderung. Seit Jahren arbeiten wir eng mit der Behindertenhilfe des Wetteraukreises zusammen. Kürzlich fand ein reger Austausch mit der InkA (Inklusive Arbeit Wetterau) statt. Das gemeinsame Ziel ist eine betriebsintegrierte Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. In der Regel beginnt das mit einem Praktikum. Nach diesem Praktikum kann dann eingeschätzt werden, in welchem Bereich der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin eingesetzt werden kann.

Aktuell beschäftigen wir über Kooperationen fünf junge Personen mit Behinderung. Drei davon in betriebsintegrierter Beschäftigung, zudem einen Auszubildenden im Verkauf sowie eine Langzeit-Praktikantin. „Sie müssen geschult werden und bekommen von uns, von den Kollegen und Filialleitern, natürlich jedwede Unterstützung“, berichtet Svenja Brandis. Dabei sind die Herausforderungen unterschiedlich. Beispielsweise wird von den Kooperationspartnern auch die Anfahrt zur jeweiligen Filiale trainiert, Abläufe werden geübt, der Weg von zu Hause zur Filiale soll möglichst kurz sein.

Zudem bitten wir auch um das Verständnis unserer Kunden. „Unsere Auszubildenden bekommen Namensschilder mit dem Zusatz Azubi. Das möchten wir bei Menschen mit Beeinträchtigung natürlich nicht machen. Wir wollen die Leute ja nicht vorführen. Dass es dann zuweilen etwas länger dauern kann, wenn ein Kunde etwas bestellt, das sollte jeder verstehen“, sagt Svenja Brandis.

Ebenfalls wichtig: Die Buchstaben m, w und d sind heutzutage so gut wie in jeder Stellenausschreibung zu finden. Das „m“ steht für männlich, das „w“ für weiblich und das „d“ für divers. „Wir leben das und setzen das konsequent um“, sagt Kai Steinhauer, einer der Geschäftsführer von Hinnerbäcker. „Diversität und Inklusion sehen wir als selbstverständlich an.“ Aktuell beschäftigen wir übrigens 16 Menschen mit Behinderung, und wir freuen uns auf weitere Bewerbungen.

2.000 Euro für die Menschen in der Region

Hinnerbäcker spendet an Caritas Frankfurt

Hinnerbäcker unterstützt den Caritasverband Frankfurt e. V. mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Nadine Reibert, stellvertretende Leiterin der Tagesaufenthalte für Wohnungslose, nahm stellvertretend den Scheck von Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker, und Jürgen Brandenbusch, Geschäftsleitung für den Bereich Verkauf/Expansion, entgegen. Der Kontakt entstand dankenswerterweise durch Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverband FrankfurtRheinMain, der bei der Spendenübergabe ebenfalls anwesend war.

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Die Spende kommt in erster Linie der Avetorstubb, einer von drei Caritas-Tagesaufenthalten für Wohnungslose in Frankfurt, zu Gute. Dort können wohnungslose und bedürftige Menschen frühstücken und Mittag essen, Wäsche waschen oder Kleidung in der Kleiderkammer wechseln. Zusätzlich bestehen zahlreiche Hilfsangebote durch die Freiwilligen und Mitarbeitenden der Caritas. Auch Freizeit- und Kulturangebote wie Ausflüge oder Lesungen werden von der Einrichtung in Sachsenhausen organisiert. „Mit unserer Spende möchten wir denjenigen helfen, die im Leben nicht so viel Glück hatten“, betont Jens Steinhauer von Hinnerbäcker. „Die Schicksale der Betroffenen und der Einsatz der vielen ehrenamtlichen und festangestellten Mitarbeiter rührt uns zutiefst. Deshalb sind wir froh, helfen zu können.“

Die stellvertretende Avetorstubb-Leiterin Reibert betont: „Die Spende kommt genau zur rechten Zeit.“ Die Küche der Avetorstubb muss mit einem neuen großen Kühlschrank ausgestattet werden und ein weiterer benötigt dringend eine Reparatur. „Die Erleichterung, die beiden Geräte schnell wieder einsatzbereit zu haben, um die vielen Menschen täglich mit frischen Mahlzeiten versorgen zu können, ist enorm“, so Reibert. Jens Steinhauer ist froh, dass die Spende an der rechten Stelle ankommt: „Aus der Bäckerei wissen wir, wie fundamental zuverlässige und ausreichende Kühlungen für das Aufrechterhalten einer Küche sind“, betont er. „Daher freuen wir uns, wenn unsere Spende in Höhe von 2.000 Euro für die Reparatur bzw. Neuanschaffung der Kühlschränke in der Avetorstubb verwendet wird.“

Der Caritasverband Frankfurt e.V. engagiert sich als Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Frankfurt mit rund 100 Einrichtungen und Diensten. Rund 1.800 Beschäftigte und 1.400 Freiwillige bieten Unterstützung für Menschen in Notlagen und schaffen eine solidarische, soziale Stadtgesellschaft. Der tägliche Einsatz der Caritas wird vor allem aus Geld- und Sachspenden finanziert. Weitere Informationen finden Sie unter www.caritas-frankfurt.de.

Spendenkonto:
Tagesaufenthalt Avetorstubb
Caritasverband Frankfurt e. V.
IBAN: DE50 5502 0500 3818 0638 10
BIC: BFSWDE33MNZ

Spende als Zeichen gegen häusliche Gewalt am Internationalen Frauentag

Hinnerbäcker unterstützt Frauenhaus Frankfurt

Hinnerbäcker unterstützt die Arbeit des Frauenhauses Frankfurt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Svenja Brandis, Prokuristin von Hinnerbäcker, und Nina Steinhauer, Junior Managerin des Unternehmens, überreichten den Scheck stellvertretend an Christa Wellershaus, Mitarbeiterin des Frauenhauses.

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Der Weltfrauentag am 8. März bedeutet für viele mehr als Blumen: Hinnerbäcker nimmt ihn zum Anlass, sich für Frauen und gegen häusliche Gewalt stark zu machen. „Mit unserer Spende möchten wir die wichtige Arbeit von Frauen helfen Frauen e.V. unterstützen“, betont Brandis. „Frauen sollten sich sicher fühlen können und Kinder behütet aufwachsen. Das möchten wir mit unserer Spende an den Verein fördern.“ Der gemeinnützige Verein Frauen helfen Frauen e.V. setzt sich für Frauen, die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind, und deren Kinder ein. Betroffene finden dort Schutz, Unterkunft und psychosoziale Beratung.

Im Jahr 2021 unterstützte der Verein etwa 400 Frauen beratend. Dieser hohe Beratungsbedarf erfordert Anpassungen der Angebote, aber auch außergewöhnliche Unternehmungen sind geplant. „Mithilfe der Spende können wir den Frauen und Kindern besondere Projekte ermöglichen“, erklärt Wellershaus. „Wir möchten beispielsweise einen Ausflug mit den Grundschulkindern unternehmen. Zudem steht die 20-jähige Jubiläumsfeier unserer Beratungs- und Interventionsstelle in diesem Jahr an, für die wir die finanzielle Unterstützung gut brauchen können.“ Die Beratungsstelle bietet zahlreiche Unterstützungsangebote für Frauen, die sich aus ihrer gewaltvollen Partnerschaft lösen wollen. Das Angebot ist gerade in Pandemie-Zeiten nicht nur auf den persönlichen Austausch beschränkt, sondern auch telefonisch und online erreichbar.

„Wir sind froh, dass wir mit unserer Spende zu etwas Unbeschwertheit für die Betroffenen beitragen können“, betont Steinhauer. „Die Familie liegt uns besonders am Herzen. Ich möchte mir kaum vorstellen, was die Betroffenen von häuslicher Gewalt und ihre Kinder durchmachen. Deshalb ist es so wichtig, dass sie in Einrichtungen wie dem Frauenhaus Frankfurt Unterstützung erfahren.“ Traditionsbackhaus Hinnerbäcker unterstützt regelmäßig verschiedene Einrichtungen und Projekte in der Wetterau. Dazu zählen beispielsweise Zusammenarbeit mit den regionalen Tafeln, dem Haus Atemzeit e.V. sowie den Frauenhäusern Wetterau und Frankfurt.

Das Frauenhaus Frankfurt ist dankbar für projektbezogene Zeit- und Geldspenden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.frauenhaus-ffm.de.

Spendenkonto:
Frauen helfen Frauen e.V.
GLS Bank
IBAN: DE39430609678016455700
BIC: GEN ODE M1GLS

Spende von 2.000 Euro für Tiere in Not

Hinnerbäcker unterstützt Tierheim Wetterau e.V.

Hinnerbäcker unterstützt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro das Tierheim Wetterau in Bad Nauheim. Heiko Färber, Vorsitzender des Trägervereins, nahm den Scheck von Nina und Til Steinhauer, Junior Manager der Geschäftsleitung von Hinnerbäcker, stellvertretend in Empfang.

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„Wir freuen uns, das Tierheim Wetterau unterstützen zu können“, so Til Steinhauer. „Die Spende kommt schließlich den hilflosesten in unserer schönen Region zu Gute. Der Einsatz der vielen Angestellten und Freiwilligen für die Tiere ist bemerkenswert und verdient mehr Wertschätzung.“ Seit Jahren setzt sich Hinnerbäcker für verschiedene soziale und kulturelle Einrichtungen ein. Die Menschen und Lebensumstände in der Wetterau liegen der Traditionsbäckerei besonders am Herzen und sind immer wieder Anlass für die weitreichende Unterstützung verschiedener Projekte und Einrichtungen. Dazu zählen unter anderem die örtlichen Tafeln, der Verein Menschen in der Nähe sowie die Frauenhäuser Wetterau und Frankfurt.

Das Tierheim Wetterau kommt unterschiedlichen Aufgaben nach, wie beispielsweise der Aufnahme von Fundtieren sowie der Pflege und Auswilderung von Wildtieren. Hauptaugenmerk liegt auf der Vermittlung herrenloser Hunde, Katzen und Kleintiere. Dafür prüfen die Mitarbeiter des Tierheims gewissenhaft, in wessen Hände sie die Tiere geben. „Wir möchten möglichst so vermitteln, dass die Tiere nicht wieder im Tierheim landen“, erklärt Färber. „Das verlangt uns viel Zeit und Ressourcen ab.“

Gerade während der Pandemie können Haustiere Struktur geben und gegen Einsamkeit helfen. Dennoch sollte dieser Schritt nicht unüberlegt geschehen. Färber berichtet, dass viele „Corona-Tiere“ schließlich im Tierheim landen, weil die Lebensumstände sich wieder geändert haben oder die Bedürfnisse des Tiers unterschätzt wurden. Bei einer solchen Mehrbelegung sind sowohl die freiwilligen Helfer als auch die Festangestellten erheblich gefordert. „Mit unserer Spende leisten wir unseren Beitrag zum Tierwohl“, so Nina Steinhauer. „Gleichzeitig möchten wir aber auch andere ermutigen: Anstatt sich unüberlegt ein Tier anzuschaffen, gehen Sie doch mal eine Runde Gassi mit einem Tierheimbewohner oder helfen bei der täglichen Versorgung inklusive Schmuseeinheiten.“

Traditionsbäckerei spendet frische Backwaren für die Flutopfer in NRW

Hinnerbäcker unterstützt Fluthelfer für Einsatz im Ahrtal

Im Juli 2021 war die Region Trier und das Ahrtal von drastischen Überflutungen betroffen. Noch heute sind viele der Bewohner auf Spenden und die Hilfe Freiwilliger angewiesen. Eine dieser Helferinnen ist Clarissa Winkler, die regelmäßig Sachspenden in die Region bringt. Die familiengeführte Bäckerei Hinnerbäcker mit über 65 Filialen in der Wetterau und angrenzenden Landkreisen, unterstützt diese Aktion mit 150 frisch gebackenen Broten.

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„Wir helfen gerne da, wo Hilfe gebraucht wird“, resümiert Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker. „Die Menschen im Ahrtal haben alles verloren, ihre Häuser, ihre Geschäfte, ihre Existenz. Ich will mir kaum vorstellen, wie es ist, von einem Tag auf den anderen vor dem Nichts zu stehen.“ Viele Wetterauer Unternehmen beteiligen sich an der Aktion. „Ich finde es wunderbar, was für eine Solidarität die Menschen hier zeigen“, betont Steinhauer. An den Transportkosten beteiligt sich Hinnerbäcker ebenfalls. Die Spendenfahrt geht zunächst mit dem LKW und dann über die schwer befahrbaren Wege mit Transportern zum Verteilerzentrum in Grafschaft-Gelsdorf. Die Lebensmittelspende von Hinnerbäcker wird direkt an Betroffene in Altenburg, Altenahr, Ahrweiler, Kreuzberg und Sinzig ausgegeben. Dort wurden die Backwaren freudig in Empfang genommen.

Noch heute, mehr als ein halbes Jahr später, sind die Auswirkungen der Flutkatastrophe spürbar. Der Wiederaufbau dauert: „Nicht überall gibt es Heizung, Strom oder Wasser“, berichtet Fluthelferin Winkler. Die Herausforderungen seien vielzählig. „Selbst wenn ein Haus wieder an die Wasserversorgung angeschlossen ist, verstopfen die Rohre noch immer wegen des vielen Schlamms“, erklärt sie. Dabei seien viele Flutopfer wegen fehlender Versicherung auf die Hilfe Freiwilliger angewiesen. Deshalb sammelt die engagierte Wetterauerin und ihre Familie kräftig Spenden und bringt diese einmal im Monat in die Flutregion. Traditionsbäcker Hinnerbäcker möchte sich auch künftig an den Spendenfahrten beteiligen und sichert langfristig mehrere Backwarenlieferungen zu.

Spende von 2.000 Euro für Wölfersheimer Kinder- Intensivpflegeeinrichtung

Hinnerbäcker unterstützt Haus Atemzeit

Hinnerbäcker unterstützt mit 2.000 Euro den Verein Haus Atemzeit. Die stellvertretende Leiterin Ella Gette durfte den Scheck von Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker, und Nina Steinhauer, Junior Managerin in Empfang nehmen.

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Die Spende von Hinnerbäcker komme genau zur richtigen Zeit. Der Bedarf wachse stetig und daher möchte die Wölfersheimer Kinder-Intensivpflegeeinrichtung ihr Angebot 2022 erweitern. Hierfür ist geplant, die obere Etage umzustrukturieren. Zwei Eltern-Zimmer sollen zu Eltern-Kind-Zimmern umgebaut und renoviert werden.

„Für uns ist Familie sehr wichtig“, kommentiert Jens Steinhauer. „In unserem Unternehmen arbeiten drei Generationen gemeinsam. Dadurch haben wir einen ganz besonderen Zusammenhalt. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn das eigene Kind schwer erkrankt.“

Das Haus Atemzeit schließt die Versorgungslücke zwischen Kinderklinik und zu Hause. Nach dem Krankenhausaufenthalt werden die kleinen Patienten, die intensivmedizinische Versorgung benötigen und beatmet werden oder von einer Beatmung bedroht sind dort bestens betreut – bei Bedarf sogar zusammen mit ihren Eltern. Das alles geschieht in häuslicher Atmosphäre mit einem Team aus ausgebildeten Pflegekräften, Therapeuten und Pädagogen rund um die Uhr.

„Es ist wunderbar, dass es eine solch einzigartige Einrichtung in unserer Region gibt“, ergänzt Nina Steinhauer. Im Gegensatz zu kargen Krankenhauszimmern können hier die Räume genau wie der Tagesablauf individuell gestaltet werden. „Die Kinder dürfen hier weiter Kind sein“, betont Ella Gette von Atemzeit. Der Name stehe aber auch dafür, dass die Eltern Zeit zum Aufatmen bekommen. Ihnen wird in der neuen Situation unter die Arme gegriffen oder für einige Tage sogar die Pflege gänzlich abgenommen: Die Kurzzeitpflege macht es Eltern wieder möglich, ein paar Tage Urlaub zu machen.

Hinnerbäcker unterstützt bereits seit Jahren mehrere Einrichtungen sowie soziale und kulturelle Projekte in der Region. Dazu zählt unter anderem die Zusammenarbeit mit den Tafeln Friedberg, Butzbach, Hungen und Schotten sowie den Frauenhäusern Wetterau und Frankfurt.

Für die fortlaufende optimale Versorgung und Aufnahme weiterer Kinder freut sich das Haus Atemzeit in Wölfersheim über Spenden. Weitere Informationen finden Sie unter www.atemzeit.org.

Spendenkonto:
Haus Atemzeit e.V.
Sparkasse Gießen
IBAN:DE 07 5135 0025 0205 0493 70
BIC: SKGIDE5FXXX