Engagement

SOZIALE UND KULTURELLE PROJEKTE

Unsere Familie lebt seit vielen Generationen hier in der Wetterau. Mit drei Generationen führen wir unsere 1854 gegründete Bäckerei. Wir sind in familiärer, freundschaftlicher und sozialer Weise mit der Region verbunden. Dass wir unsere Möglichkeiten nutzen, soziale und kulturelle Projekte zu fördern, ist für uns selbstverständlich.

Wir sind ein sozial engagiertes Unternehmen, das einen verantwortungsvollen Umgang mit den Mitarbeiter*innen pflegt und dabei auch besonderen Wert auf die berufliche und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen legt, hier arbeiten wir bereits seit vielen Jahren eng mit dem bhw (Behindertenhilfe Wetteraukreis) zusammen.

Seit Jahren unterstützen wir die Arbeit der regionalen Tafeln von Friedberg, Butzbach, Hungen und Schotten, das Haus Atemzeit e.V. und das Frauenhaus Wetterau und sind dankbar für diese Zusammenarbeit. Ebenso ist uns die Unterstützung kultureller Veranstaltung in der Region wichtig. Sie bringen Menschen zusammen und fördern den Austausch untereinander. So fördern wir viele Projekte der Gemeinde Wölfersheim, wie den jährlichen Wölfersheimer Kinosommer oder das Seefest.

Hilfe auch in der Ferne. „Happy Home & School for the Blind“ in Mumbai/Indien ist ein ganz persönliches Herzensprojekt. Wir waren wiederholt selbst vor Ort und unterstützen diese vorbildliche Einrichtung. Die Schule bietet 200 blinden und stark sehbehinderten Kindern im Alter zwischen 2 und 17 Jahren Bildung und ein Zuhause.

Zwei Geräte, die im Ernstfall Leben retten, gehen an die Gemeinde Wölfersheim

Hinnerbäcker spendet Defibrillatoren

Hinnerbäcker spendet zwei Defibrillatoren an die Stadt Wölfersheim. Geschäftsführer Kai und Jens Steinhauer übergaben die handlichen Lebensretter kürzlich an Bürgermeister Eike See. Die Geräte sollen in öffentlichen Gebäuden angebracht werden, um die Sicherheit an diesen Orten zu erhöhen.

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„Es freut uns sehr, dass wir einen Beitrag für mehr Sicherheit in der Gemeinde leisten können“, sind sich Jens und Kai Steinhauer einig. Die Inhaber der Traditionsbäckerei mit Hauptsitz in Wölfersheim-Berstadt setzen sich wiederholt für ihre Heimat ein. So soll auch die Anschaffung der beiden Defibrillatoren zum Wohle der Menschen in der Region beisteuern. „Die von Hinnerbäcker gespendeten Geräte werden in der Singbergsporthalle und der Turnhalle Södel installiert“, berichtet Bürgermeister Eike See. Die Gemeinde Wölfersheim möchte in allen Bürgerhäusern, Sporthallen und Kindergärten insgesamt 21 weitere Geräte anbringen „Aufgrund der Kosten und der aufwändigen Vergabekriterien nimmt die Anschaffung der Defibrillatoren leider etwas mehr Zeit in Anspruch. Es freut mich sehr, dass Hinnerbäcker als ein fester Partner der Gemeinde kurzfristig Geräte gespendet hat und damit zur Sicherheit in unseren öffentlichen Einrichtungen beiträgt.“

Ein Defibrillator ähnelt vom Aussehen einem Verbandskasten – die Funktionsweise unterscheidet sich jedoch. Bei Kammerflimmern, einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung, sowie Herzstillstand kann das Gerät mithilfe kontrollierter Stromschläge Leben retten. Dabei ist schnelles Handeln erforderlich: Mit jeder Minute sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit des Betroffenen. Ersthelfer sollten deshalb keine falsche Scheu vor Fehlern haben, sondern beherzt zugreifen. „Die Anwendung des Gerätes ist wirklich einfach“, erklärt See. Tatsächlich lässt sich mithilfe der modernen Geräte sogar als Laie nicht viel falsch machen. Die sogenannten Schockgeber weisen den Ersthelfer lautstark an, was zu tun ist und wo die Klebepads platziert werden müssen. Daraufhin misst das Gerät automatisch die Vitalfunktionen des Betroffenen, um nicht mehr Schaden als Nutzen anzurichten. Ein ordentlicher Stromstoß kann dann gegebenenfalls den Herzschlag normalisieren. Mit der Platzierung der Geräte an belebten Orten in Wölfersheim kann schnellstmögliche Hilfe gewährleistet werden.

2.000 Euro für die Menschen in der Region

Hinnerbäcker spendet an Caritas Frankfurt

Hinnerbäcker unterstützt den Caritasverband Frankfurt e. V. mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Nadine Reibert, stellvertretende Leiterin der Tagesaufenthalte für Wohnungslose, nahm stellvertretend den Scheck von Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker, und Jürgen Brandenbusch, Geschäftsleitung für den Bereich Verkauf/Expansion, entgegen. Der Kontakt entstand dankenswerterweise durch Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverband FrankfurtRheinMain, der bei der Spendenübergabe ebenfalls anwesend war.

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Die Spende kommt in erster Linie der Avetorstubb, einer von drei Caritas-Tagesaufenthalten für Wohnungslose in Frankfurt, zu Gute. Dort können wohnungslose und bedürftige Menschen frühstücken und Mittag essen, Wäsche waschen oder Kleidung in der Kleiderkammer wechseln. Zusätzlich bestehen zahlreiche Hilfsangebote durch die Freiwilligen und Mitarbeitenden der Caritas. Auch Freizeit- und Kulturangebote wie Ausflüge oder Lesungen werden von der Einrichtung in Sachsenhausen organisiert. „Mit unserer Spende möchten wir denjenigen helfen, die im Leben nicht so viel Glück hatten“, betont Jens Steinhauer von Hinnerbäcker. „Die Schicksale der Betroffenen und der Einsatz der vielen ehrenamtlichen und festangestellten Mitarbeiter rührt uns zutiefst. Deshalb sind wir froh, helfen zu können.“

Die stellvertretende Avetorstubb-Leiterin Reibert betont: „Die Spende kommt genau zur rechten Zeit.“ Die Küche der Avetorstubb muss mit einem neuen großen Kühlschrank ausgestattet werden und ein weiterer benötigt dringend eine Reparatur. „Die Erleichterung, die beiden Geräte schnell wieder einsatzbereit zu haben, um die vielen Menschen täglich mit frischen Mahlzeiten versorgen zu können, ist enorm“, so Reibert. Jens Steinhauer ist froh, dass die Spende an der rechten Stelle ankommt: „Aus der Bäckerei wissen wir, wie fundamental zuverlässige und ausreichende Kühlungen für das Aufrechterhalten einer Küche sind“, betont er. „Daher freuen wir uns, wenn unsere Spende in Höhe von 2.000 Euro für die Reparatur bzw. Neuanschaffung der Kühlschränke in der Avetorstubb verwendet wird.“

Der Caritasverband Frankfurt e.V. engagiert sich als Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Frankfurt mit rund 100 Einrichtungen und Diensten. Rund 1.800 Beschäftigte und 1.400 Freiwillige bieten Unterstützung für Menschen in Notlagen und schaffen eine solidarische, soziale Stadtgesellschaft. Der tägliche Einsatz der Caritas wird vor allem aus Geld- und Sachspenden finanziert. Weitere Informationen finden Sie unter www.caritas-frankfurt.de.

Spendenkonto:
Tagesaufenthalt Avetorstubb
Caritasverband Frankfurt e. V.
IBAN: DE50 5502 0500 3818 0638 10
BIC: BFSWDE33MNZ

2.000 Euro für die Menschen in der Region

Hinnerbäcker spendet an Caritas Frankfurt

Hinnerbäcker unterstützt den Caritasverband Frankfurt e. V. mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Nadine Reibert, stellvertretende Leiterin der Tagesaufenthalte für Wohnungslose, nahm stellvertretend den Scheck von Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker, und Jürgen Brandenbusch, Geschäftsleitung für den Bereich Verkauf/Expansion, entgegen. Der Kontakt entstand dankenswerterweise durch Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverband FrankfurtRheinMain, der bei der Spendenübergabe ebenfalls anwesend war.

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Die Spende kommt in erster Linie der Avetorstubb, einer von drei Caritas-Tagesaufenthalten für Wohnungslose in Frankfurt, zu Gute. Dort können wohnungslose und bedürftige Menschen frühstücken und Mittag essen, Wäsche waschen oder Kleidung in der Kleiderkammer wechseln. Zusätzlich bestehen zahlreiche Hilfsangebote durch die Freiwilligen und Mitarbeitenden der Caritas. Auch Freizeit- und Kulturangebote wie Ausflüge oder Lesungen werden von der Einrichtung in Sachsenhausen organisiert. „Mit unserer Spende möchten wir denjenigen helfen, die im Leben nicht so viel Glück hatten“, betont Jens Steinhauer von Hinnerbäcker. „Die Schicksale der Betroffenen und der Einsatz der vielen ehrenamtlichen und festangestellten Mitarbeiter rührt uns zutiefst. Deshalb sind wir froh, helfen zu können.“

Die stellvertretende Avetorstubb-Leiterin Reibert betont: „Die Spende kommt genau zur rechten Zeit.“ Die Küche der Avetorstubb muss mit einem neuen großen Kühlschrank ausgestattet werden und ein weiterer benötigt dringend eine Reparatur. „Die Erleichterung, die beiden Geräte schnell wieder einsatzbereit zu haben, um die vielen Menschen täglich mit frischen Mahlzeiten versorgen zu können, ist enorm“, so Reibert. Jens Steinhauer ist froh, dass die Spende an der rechten Stelle ankommt: „Aus der Bäckerei wissen wir, wie fundamental zuverlässige und ausreichende Kühlungen für das Aufrechterhalten einer Küche sind“, betont er. „Daher freuen wir uns, wenn unsere Spende in Höhe von 2.000 Euro für die Reparatur bzw. Neuanschaffung der Kühlschränke in der Avetorstubb verwendet wird.“

Der Caritasverband Frankfurt e.V. engagiert sich als Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Frankfurt mit rund 100 Einrichtungen und Diensten. Rund 1.800 Beschäftigte und 1.400 Freiwillige bieten Unterstützung für Menschen in Notlagen und schaffen eine solidarische, soziale Stadtgesellschaft. Der tägliche Einsatz der Caritas wird vor allem aus Geld- und Sachspenden finanziert. Weitere Informationen finden Sie unter www.caritas-frankfurt.de.

Spendenkonto:
Tagesaufenthalt Avetorstubb
Caritasverband Frankfurt e. V.
IBAN: DE50 5502 0500 3818 0638 10
BIC: BFSWDE33MNZ

Spende von 2.000 Euro für Steinfurther Nachbarschaftshilfe

Hinnerbäcker unterstützt Menschen in der Nähe

Hinnerbäcker unterstützt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro den Verein Menschen in der Nähe in Steinfurth. Gerhard Schulz, 1. Vereinsvorsitzender, nahm den Scheck von Gudrun Steinhauer, Seniorchefin von Hinnerbäcker, und Til Steinhauer, Junior Manager der Geschäftsleitung des Unternehmens, stellvertretend in Empfang.

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In der jüngsten Vergangenheit konnte der Verein Menschen in der Nähe bereits zwei Mitfahrbänke am Raiffeisenplatz und am Rosensaal, einen offenen Bücherschrank am Vereinstreff sowie eine Boulebahn auf dem Gelände des SV Steinfurth realisieren. „Auch in diesem Jahr möchten wir wieder Projekte angehen, die den Steinfurther Bürgerinnen und Bürger zugutekommen sollen. Dafür möchten wir gerne die großzügige Spende von Hinnerbäcker nutzen“, erklärt Schulz.

„Wir freuen uns den Verein Menschen in der Nähe mit unserer Spende unterstützen zu können“, sagt Gudrun Steinhauer. „Gerade Steinfurth fühlen wir uns sehr verbunden, wurde doch 1854 unser Unternehmen in der Hinnergasse in Steinfurth gegründet.“ Hinnerbäcker unterstützt bereits seit Jahren mehrere Einrichtungen sowie soziale und kulturelle Projekte in der Region. Dazu zählt unter anderem die Zusammenarbeit mit den Tafeln Friedberg, Butzbach, Hungen und Schotten sowie den Frauenhäusern Wetterau und Frankfurt.

Der Verein Menschen in der Nähe wurde 2012 gegründet und hat seinen Schwerpunkt in der Nachbarschaftshilfe. „Unser Ziel ist es, in einem immer schneller und anonymer werdenden Umfeld zwischenmenschliche Beziehungen zu fördern“, sagt 1. Vorsitzender Schulz. „Wir möchten damit der Vereinsamung älterer Menschen entgegenwirken sowie Kontakte für junge Familien und Neubürger aufbauen“, ergänzt Schulz. Alle Leistungen des Vereins, wie Besuchsdienste zu Hause oder im Krankenhaus, Begleitung beim Einkauf oder Arztbesuch sowie regelmäßige Treffen für Jung und Alt, werden ehrenamtlich von den 87 Mitgliedern erbracht. Außerdem gibt es seit 2017 eine Theatergruppe.

Spende als Zeichen gegen häusliche Gewalt am Internationalen Frauentag

Hinnerbäcker unterstützt Frauenhaus Frankfurt

Hinnerbäcker unterstützt die Arbeit des Frauenhauses Frankfurt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Svenja Brandis, Prokuristin von Hinnerbäcker, und Nina Steinhauer, Junior Managerin des Unternehmens, überreichten den Scheck stellvertretend an Christa Wellershaus, Mitarbeiterin des Frauenhauses.

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Der Weltfrauentag am 8. März bedeutet für viele mehr als Blumen: Hinnerbäcker nimmt ihn zum Anlass, sich für Frauen und gegen häusliche Gewalt stark zu machen. „Mit unserer Spende möchten wir die wichtige Arbeit von Frauen helfen Frauen e.V. unterstützen“, betont Brandis. „Frauen sollten sich sicher fühlen können und Kinder behütet aufwachsen. Das möchten wir mit unserer Spende an den Verein fördern.“ Der gemeinnützige Verein Frauen helfen Frauen e.V. setzt sich für Frauen, die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind, und deren Kinder ein. Betroffene finden dort Schutz, Unterkunft und psychosoziale Beratung.

Im Jahr 2021 unterstützte der Verein etwa 400 Frauen beratend. Dieser hohe Beratungsbedarf erfordert Anpassungen der Angebote, aber auch außergewöhnliche Unternehmungen sind geplant. „Mithilfe der Spende können wir den Frauen und Kindern besondere Projekte ermöglichen“, erklärt Wellershaus. „Wir möchten beispielsweise einen Ausflug mit den Grundschulkindern unternehmen. Zudem steht die 20-jähige Jubiläumsfeier unserer Beratungs- und Interventionsstelle in diesem Jahr an, für die wir die finanzielle Unterstützung gut brauchen können.“ Die Beratungsstelle bietet zahlreiche Unterstützungsangebote für Frauen, die sich aus ihrer gewaltvollen Partnerschaft lösen wollen. Das Angebot ist gerade in Pandemie-Zeiten nicht nur auf den persönlichen Austausch beschränkt, sondern auch telefonisch und online erreichbar.

„Wir sind froh, dass wir mit unserer Spende zu etwas Unbeschwertheit für die Betroffenen beitragen können“, betont Steinhauer. „Die Familie liegt uns besonders am Herzen. Ich möchte mir kaum vorstellen, was die Betroffenen von häuslicher Gewalt und ihre Kinder durchmachen. Deshalb ist es so wichtig, dass sie in Einrichtungen wie dem Frauenhaus Frankfurt Unterstützung erfahren.“ Traditionsbackhaus Hinnerbäcker unterstützt regelmäßig verschiedene Einrichtungen und Projekte in der Wetterau. Dazu zählen beispielsweise Zusammenarbeit mit den regionalen Tafeln, dem Haus Atemzeit e.V. sowie den Frauenhäusern Wetterau und Frankfurt.

Das Frauenhaus Frankfurt ist dankbar für projektbezogene Zeit- und Geldspenden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.frauenhaus-ffm.de.

Spendenkonto:
Frauen helfen Frauen e.V.
GLS Bank
IBAN: DE39430609678016455700
BIC: GEN ODE M1GLS

Spende als Zeichen gegen häusliche Gewalt am Internationalen Frauentag

Hinnerbäcker unterstützt Frauenhaus Frankfurt

Hinnerbäcker unterstützt die Arbeit des Frauenhauses Frankfurt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Svenja Brandis, Prokuristin von Hinnerbäcker, und Nina Steinhauer, Junior Managerin des Unternehmens, überreichten den Scheck stellvertretend an Christa Wellershaus, Mitarbeiterin des Frauenhauses.

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Der Weltfrauentag am 8. März bedeutet für viele mehr als Blumen: Hinnerbäcker nimmt ihn zum Anlass, sich für Frauen und gegen häusliche Gewalt stark zu machen. „Mit unserer Spende möchten wir die wichtige Arbeit von Frauen helfen Frauen e.V. unterstützen“, betont Brandis. „Frauen sollten sich sicher fühlen können und Kinder behütet aufwachsen. Das möchten wir mit unserer Spende an den Verein fördern.“ Der gemeinnützige Verein Frauen helfen Frauen e.V. setzt sich für Frauen, die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind, und deren Kinder ein. Betroffene finden dort Schutz, Unterkunft und psychosoziale Beratung.

Im Jahr 2021 unterstützte der Verein etwa 400 Frauen beratend. Dieser hohe Beratungsbedarf erfordert Anpassungen der Angebote, aber auch außergewöhnliche Unternehmungen sind geplant. „Mithilfe der Spende können wir den Frauen und Kindern besondere Projekte ermöglichen“, erklärt Wellershaus. „Wir möchten beispielsweise einen Ausflug mit den Grundschulkindern unternehmen. Zudem steht die 20-jähige Jubiläumsfeier unserer Beratungs- und Interventionsstelle in diesem Jahr an, für die wir die finanzielle Unterstützung gut brauchen können.“ Die Beratungsstelle bietet zahlreiche Unterstützungsangebote für Frauen, die sich aus ihrer gewaltvollen Partnerschaft lösen wollen. Das Angebot ist gerade in Pandemie-Zeiten nicht nur auf den persönlichen Austausch beschränkt, sondern auch telefonisch und online erreichbar.

„Wir sind froh, dass wir mit unserer Spende zu etwas Unbeschwertheit für die Betroffenen beitragen können“, betont Steinhauer. „Die Familie liegt uns besonders am Herzen. Ich möchte mir kaum vorstellen, was die Betroffenen von häuslicher Gewalt und ihre Kinder durchmachen. Deshalb ist es so wichtig, dass sie in Einrichtungen wie dem Frauenhaus Frankfurt Unterstützung erfahren.“ Traditionsbackhaus Hinnerbäcker unterstützt regelmäßig verschiedene Einrichtungen und Projekte in der Wetterau. Dazu zählen beispielsweise Zusammenarbeit mit den regionalen Tafeln, dem Haus Atemzeit e.V. sowie den Frauenhäusern Wetterau und Frankfurt.

Das Frauenhaus Frankfurt ist dankbar für projektbezogene Zeit- und Geldspenden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.frauenhaus-ffm.de.

Spendenkonto:
Frauen helfen Frauen e.V.
GLS Bank
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Spende von 2.000 Euro für Tiere in Not

Hinnerbäcker unterstützt Tierheim Wetterau e.V.

Hinnerbäcker unterstützt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro das Tierheim Wetterau in Bad Nauheim. Heiko Färber, Vorsitzender des Trägervereins, nahm den Scheck von Nina und Til Steinhauer, Junior Manager der Geschäftsleitung von Hinnerbäcker, stellvertretend in Empfang.

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„Wir freuen uns, das Tierheim Wetterau unterstützen zu können“, so Til Steinhauer. „Die Spende kommt schließlich den hilflosesten in unserer schönen Region zu Gute. Der Einsatz der vielen Angestellten und Freiwilligen für die Tiere ist bemerkenswert und verdient mehr Wertschätzung.“ Seit Jahren setzt sich Hinnerbäcker für verschiedene soziale und kulturelle Einrichtungen ein. Die Menschen und Lebensumstände in der Wetterau liegen der Traditionsbäckerei besonders am Herzen und sind immer wieder Anlass für die weitreichende Unterstützung verschiedener Projekte und Einrichtungen. Dazu zählen unter anderem die örtlichen Tafeln, der Verein Menschen in der Nähe sowie die Frauenhäuser Wetterau und Frankfurt.

Das Tierheim Wetterau kommt unterschiedlichen Aufgaben nach, wie beispielsweise der Aufnahme von Fundtieren sowie der Pflege und Auswilderung von Wildtieren. Hauptaugenmerk liegt auf der Vermittlung herrenloser Hunde, Katzen und Kleintiere. Dafür prüfen die Mitarbeiter des Tierheims gewissenhaft, in wessen Hände sie die Tiere geben. „Wir möchten möglichst so vermitteln, dass die Tiere nicht wieder im Tierheim landen“, erklärt Färber. „Das verlangt uns viel Zeit und Ressourcen ab.“

Gerade während der Pandemie können Haustiere Struktur geben und gegen Einsamkeit helfen. Dennoch sollte dieser Schritt nicht unüberlegt geschehen. Färber berichtet, dass viele „Corona-Tiere“ schließlich im Tierheim landen, weil die Lebensumstände sich wieder geändert haben oder die Bedürfnisse des Tiers unterschätzt wurden. Bei einer solchen Mehrbelegung sind sowohl die freiwilligen Helfer als auch die Festangestellten erheblich gefordert. „Mit unserer Spende leisten wir unseren Beitrag zum Tierwohl“, so Nina Steinhauer. „Gleichzeitig möchten wir aber auch andere ermutigen: Anstatt sich unüberlegt ein Tier anzuschaffen, gehen Sie doch mal eine Runde Gassi mit einem Tierheimbewohner oder helfen bei der täglichen Versorgung inklusive Schmuseeinheiten.“

Spende von 2.000 Euro für Tiere in Not

Hinnerbäcker unterstützt Tierheim Wetterau e.V.

Hinnerbäcker unterstützt mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro das Tierheim Wetterau in Bad Nauheim. Heiko Färber, Vorsitzender des Trägervereins, nahm den Scheck von Nina und Til Steinhauer, Junior Manager der Geschäftsleitung von Hinnerbäcker, stellvertretend in Empfang.

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„Wir freuen uns, das Tierheim Wetterau unterstützen zu können“, so Til Steinhauer. „Die Spende kommt schließlich den hilflosesten in unserer schönen Region zu Gute. Der Einsatz der vielen Angestellten und Freiwilligen für die Tiere ist bemerkenswert und verdient mehr Wertschätzung.“ Seit Jahren setzt sich Hinnerbäcker für verschiedene soziale und kulturelle Einrichtungen ein. Die Menschen und Lebensumstände in der Wetterau liegen der Traditionsbäckerei besonders am Herzen und sind immer wieder Anlass für die weitreichende Unterstützung verschiedener Projekte und Einrichtungen. Dazu zählen unter anderem die örtlichen Tafeln, der Verein Menschen in der Nähe sowie die Frauenhäuser Wetterau und Frankfurt.

Das Tierheim Wetterau kommt unterschiedlichen Aufgaben nach, wie beispielsweise der Aufnahme von Fundtieren sowie der Pflege und Auswilderung von Wildtieren. Hauptaugenmerk liegt auf der Vermittlung herrenloser Hunde, Katzen und Kleintiere. Dafür prüfen die Mitarbeiter des Tierheims gewissenhaft, in wessen Hände sie die Tiere geben. „Wir möchten möglichst so vermitteln, dass die Tiere nicht wieder im Tierheim landen“, erklärt Färber. „Das verlangt uns viel Zeit und Ressourcen ab.“

Gerade während der Pandemie können Haustiere Struktur geben und gegen Einsamkeit helfen. Dennoch sollte dieser Schritt nicht unüberlegt geschehen. Färber berichtet, dass viele „Corona-Tiere“ schließlich im Tierheim landen, weil die Lebensumstände sich wieder geändert haben oder die Bedürfnisse des Tiers unterschätzt wurden. Bei einer solchen Mehrbelegung sind sowohl die freiwilligen Helfer als auch die Festangestellten erheblich gefordert. „Mit unserer Spende leisten wir unseren Beitrag zum Tierwohl“, so Nina Steinhauer. „Gleichzeitig möchten wir aber auch andere ermutigen: Anstatt sich unüberlegt ein Tier anzuschaffen, gehen Sie doch mal eine Runde Gassi mit einem Tierheimbewohner oder helfen bei der täglichen Versorgung inklusive Schmuseeinheiten.“

Traditionsbäckerei spendet frische Backwaren für die Flutopfer in NRW

Hinnerbäcker unterstützt Fluthelfer für Einsatz im Ahrtal

Im Juli 2021 war die Region Trier und das Ahrtal von drastischen Überflutungen betroffen. Noch heute sind viele der Bewohner auf Spenden und die Hilfe Freiwilliger angewiesen. Eine dieser Helferinnen ist Clarissa Winkler, die regelmäßig Sachspenden in die Region bringt. Die familiengeführte Bäckerei Hinnerbäcker mit über 65 Filialen in der Wetterau und angrenzenden Landkreisen, unterstützt diese Aktion mit 150 frisch gebackenen Broten.

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„Wir helfen gerne da, wo Hilfe gebraucht wird“, resümiert Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker. „Die Menschen im Ahrtal haben alles verloren, ihre Häuser, ihre Geschäfte, ihre Existenz. Ich will mir kaum vorstellen, wie es ist, von einem Tag auf den anderen vor dem Nichts zu stehen.“ Viele Wetterauer Unternehmen beteiligen sich an der Aktion. „Ich finde es wunderbar, was für eine Solidarität die Menschen hier zeigen“, betont Steinhauer. An den Transportkosten beteiligt sich Hinnerbäcker ebenfalls. Die Spendenfahrt geht zunächst mit dem LKW und dann über die schwer befahrbaren Wege mit Transportern zum Verteilerzentrum in Grafschaft-Gelsdorf. Die Lebensmittelspende von Hinnerbäcker wird direkt an Betroffene in Altenburg, Altenahr, Ahrweiler, Kreuzberg und Sinzig ausgegeben. Dort wurden die Backwaren freudig in Empfang genommen.

Noch heute, mehr als ein halbes Jahr später, sind die Auswirkungen der Flutkatastrophe spürbar. Der Wiederaufbau dauert: „Nicht überall gibt es Heizung, Strom oder Wasser“, berichtet Fluthelferin Winkler. Die Herausforderungen seien vielzählig. „Selbst wenn ein Haus wieder an die Wasserversorgung angeschlossen ist, verstopfen die Rohre noch immer wegen des vielen Schlamms“, erklärt sie. Dabei seien viele Flutopfer wegen fehlender Versicherung auf die Hilfe Freiwilliger angewiesen. Deshalb sammelt die engagierte Wetterauerin und ihre Familie kräftig Spenden und bringt diese einmal im Monat in die Flutregion. Traditionsbäcker Hinnerbäcker möchte sich auch künftig an den Spendenfahrten beteiligen und sichert langfristig mehrere Backwarenlieferungen zu.

Traditionsbäckerei spendet frische Backwaren für die Flutopfer in NRW

Hinnerbäcker unterstützt Fluthelfer für Einsatz im Ahrtal

Im Juli 2021 war die Region Trier und das Ahrtal von drastischen Überflutungen betroffen. Noch heute sind viele der Bewohner auf Spenden und die Hilfe Freiwilliger angewiesen. Eine dieser Helferinnen ist Clarissa Winkler, die regelmäßig Sachspenden in die Region bringt. Die familiengeführte Bäckerei Hinnerbäcker mit über 65 Filialen in der Wetterau und angrenzenden Landkreisen, unterstützt diese Aktion mit 150 frisch gebackenen Broten.

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„Wir helfen gerne da, wo Hilfe gebraucht wird“, resümiert Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker. „Die Menschen im Ahrtal haben alles verloren, ihre Häuser, ihre Geschäfte, ihre Existenz. Ich will mir kaum vorstellen, wie es ist, von einem Tag auf den anderen vor dem Nichts zu stehen.“ Viele Wetterauer Unternehmen beteiligen sich an der Aktion. „Ich finde es wunderbar, was für eine Solidarität die Menschen hier zeigen“, betont Steinhauer. An den Transportkosten beteiligt sich Hinnerbäcker ebenfalls. Die Spendenfahrt geht zunächst mit dem LKW und dann über die schwer befahrbaren Wege mit Transportern zum Verteilerzentrum in Grafschaft-Gelsdorf. Die Lebensmittelspende von Hinnerbäcker wird direkt an Betroffene in Altenburg, Altenahr, Ahrweiler, Kreuzberg und Sinzig ausgegeben. Dort wurden die Backwaren freudig in Empfang genommen.

Noch heute, mehr als ein halbes Jahr später, sind die Auswirkungen der Flutkatastrophe spürbar. Der Wiederaufbau dauert: „Nicht überall gibt es Heizung, Strom oder Wasser“, berichtet Fluthelferin Winkler. Die Herausforderungen seien vielzählig. „Selbst wenn ein Haus wieder an die Wasserversorgung angeschlossen ist, verstopfen die Rohre noch immer wegen des vielen Schlamms“, erklärt sie. Dabei seien viele Flutopfer wegen fehlender Versicherung auf die Hilfe Freiwilliger angewiesen. Deshalb sammelt die engagierte Wetterauerin und ihre Familie kräftig Spenden und bringt diese einmal im Monat in die Flutregion. Traditionsbäcker Hinnerbäcker möchte sich auch künftig an den Spendenfahrten beteiligen und sichert langfristig mehrere Backwarenlieferungen zu.

Spende von 2.000 Euro für Wölfersheimer Kinder- Intensivpflegeeinrichtung

Hinnerbäcker unterstützt Haus Atemzeit

Hinnerbäcker unterstützt mit 2.000 Euro den Verein Haus Atemzeit. Die stellvertretende Leiterin Ella Gette durfte den Scheck von Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker, und Nina Steinhauer, Junior Managerin in Empfang nehmen.

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Die Spende von Hinnerbäcker komme genau zur richtigen Zeit. Der Bedarf wachse stetig und daher möchte die Wölfersheimer Kinder-Intensivpflegeeinrichtung ihr Angebot 2022 erweitern. Hierfür ist geplant, die obere Etage umzustrukturieren. Zwei Eltern-Zimmer sollen zu Eltern-Kind-Zimmern umgebaut und renoviert werden.

„Für uns ist Familie sehr wichtig“, kommentiert Jens Steinhauer. „In unserem Unternehmen arbeiten drei Generationen gemeinsam. Dadurch haben wir einen ganz besonderen Zusammenhalt. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn das eigene Kind schwer erkrankt.“

Das Haus Atemzeit schließt die Versorgungslücke zwischen Kinderklinik und zu Hause. Nach dem Krankenhausaufenthalt werden die kleinen Patienten, die intensivmedizinische Versorgung benötigen und beatmet werden oder von einer Beatmung bedroht sind dort bestens betreut – bei Bedarf sogar zusammen mit ihren Eltern. Das alles geschieht in häuslicher Atmosphäre mit einem Team aus ausgebildeten Pflegekräften, Therapeuten und Pädagogen rund um die Uhr.

„Es ist wunderbar, dass es eine solch einzigartige Einrichtung in unserer Region gibt“, ergänzt Nina Steinhauer. Im Gegensatz zu kargen Krankenhauszimmern können hier die Räume genau wie der Tagesablauf individuell gestaltet werden. „Die Kinder dürfen hier weiter Kind sein“, betont Ella Gette von Atemzeit. Der Name stehe aber auch dafür, dass die Eltern Zeit zum Aufatmen bekommen. Ihnen wird in der neuen Situation unter die Arme gegriffen oder für einige Tage sogar die Pflege gänzlich abgenommen: Die Kurzzeitpflege macht es Eltern wieder möglich, ein paar Tage Urlaub zu machen.

Hinnerbäcker unterstützt bereits seit Jahren mehrere Einrichtungen sowie soziale und kulturelle Projekte in der Region. Dazu zählt unter anderem die Zusammenarbeit mit den Tafeln Friedberg, Butzbach, Hungen und Schotten sowie den Frauenhäusern Wetterau und Frankfurt.

Für die fortlaufende optimale Versorgung und Aufnahme weiterer Kinder freut sich das Haus Atemzeit in Wölfersheim über Spenden. Weitere Informationen finden Sie unter www.atemzeit.org.

Spendenkonto:
Haus Atemzeit e.V.
Sparkasse Gießen
IBAN:DE 07 5135 0025 0205 0493 70
BIC: SKGIDE5FXXX

Spende von 2.000 Euro für Wölfersheimer Kinder- Intensivpflegeeinrichtung

Hinnerbäcker unterstützt Haus Atemzeit

Hinnerbäcker unterstützt mit 2.000 Euro den Verein Haus Atemzeit. Die stellvertretende Leiterin Ella Gette durfte den Scheck von Jens Steinhauer, Geschäftsführer von Hinnerbäcker, und Nina Steinhauer, Junior Managerin in Empfang nehmen.

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Die Spende von Hinnerbäcker komme genau zur richtigen Zeit. Der Bedarf wachse stetig und daher möchte die Wölfersheimer Kinder-Intensivpflegeeinrichtung ihr Angebot 2022 erweitern. Hierfür ist geplant, die obere Etage umzustrukturieren. Zwei Eltern-Zimmer sollen zu Eltern-Kind-Zimmern umgebaut und renoviert werden.

„Für uns ist Familie sehr wichtig“, kommentiert Jens Steinhauer. „In unserem Unternehmen arbeiten drei Generationen gemeinsam. Dadurch haben wir einen ganz besonderen Zusammenhalt. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn das eigene Kind schwer erkrankt.“

Das Haus Atemzeit schließt die Versorgungslücke zwischen Kinderklinik und zu Hause. Nach dem Krankenhausaufenthalt werden die kleinen Patienten, die intensivmedizinische Versorgung benötigen und beatmet werden oder von einer Beatmung bedroht sind dort bestens betreut – bei Bedarf sogar zusammen mit ihren Eltern. Das alles geschieht in häuslicher Atmosphäre mit einem Team aus ausgebildeten Pflegekräften, Therapeuten und Pädagogen rund um die Uhr.

„Es ist wunderbar, dass es eine solch einzigartige Einrichtung in unserer Region gibt“, ergänzt Nina Steinhauer. Im Gegensatz zu kargen Krankenhauszimmern können hier die Räume genau wie der Tagesablauf individuell gestaltet werden. „Die Kinder dürfen hier weiter Kind sein“, betont Ella Gette von Atemzeit. Der Name stehe aber auch dafür, dass die Eltern Zeit zum Aufatmen bekommen. Ihnen wird in der neuen Situation unter die Arme gegriffen oder für einige Tage sogar die Pflege gänzlich abgenommen: Die Kurzzeitpflege macht es Eltern wieder möglich, ein paar Tage Urlaub zu machen.

Hinnerbäcker unterstützt bereits seit Jahren mehrere Einrichtungen sowie soziale und kulturelle Projekte in der Region. Dazu zählt unter anderem die Zusammenarbeit mit den Tafeln Friedberg, Butzbach, Hungen und Schotten sowie den Frauenhäusern Wetterau und Frankfurt.

Für die fortlaufende optimale Versorgung und Aufnahme weiterer Kinder freut sich das Haus Atemzeit in Wölfersheim über Spenden. Weitere Informationen finden Sie unter www.atemzeit.org.

Spendenkonto:
Haus Atemzeit e.V.
Sparkasse Gießen
IBAN:DE 07 5135 0025 0205 0493 70
BIC: SKGIDE5FXXX